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Privatpraxis für Schmerztherapie & Traditionelle chinesische Medizin in Baden Baden

Blog

Auf diesem Blog veröffentliche ich Informationen und Meinungen zu Gesundheitsthemen, hauptsächlich aus dem Bereichen TCM, Naturheilkunde, Orthomolekulare Medizin, Mitochondrientherapie, Biofeedback, Neurofeedback, IHHT und Schmerztherapie bei Long Covid, Post Vac, Migräne, Kopfschmerzen ....

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Hyperventilation bei ME/CFS: Ursachen, Auswirkungen und therapeutische Ansätze

30. November 2024, Olga Schiffer - CFS, Long-Covid-Blog, Covid 19

Hyperventilation bei ME/CFS: Ursachen und Lösungsansätze

Hyperventilation, oft bei ME/CFS beobachtet, zeichnet sich durch schnelles, flaches Atmen aus, das den Kohlendioxidgehalt (ETCO2) im Blut senkt. Dies kann den Säure-Basen-Haushalt stören, die Durchblutung verringern und Symptome wie Schwindel und Müdigkeit verstärken (van Campen et al., 2023).

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Der Einfluss der TCM auf die HPA-Achse bei CFS

22. November 2024, Olga Schiffer - CFS, Long-Covid-Blog, TCM, Covid 19

Der Einfluss der TCM auf die HPA-Achse bei CFS

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) eröffnet neue Perspektiven in der Behandlung des Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS) durch gezielte Regulierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse). Aktuelle Studien zeigen, wie Akupunktur, Kräutermedizin und andere TCM-Methoden nicht nur die Cortisol-Dynamik stabilisieren, sondern auch die Stressresilienz verbessern und messbare Ergebnisse liefern können. Entdecken Sie, wie TCM eine Brücke zwischen traditioneller Heilkunst und moderner Medizin schlägt!

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Neurofeedback, Lithium, PEA und Ketamin: Ein Weg aus der Stress- und Neuroinflammationsspirale

19. November 2024, Olga Schiffer - Neurofeedback, Orthomolekulare Medizin, CFS, Long-Covid-Blog, Covid 19

Chronischer Stress und Neuroinflammation können zu einem Teufelskreis führen, der körperliche und mentale Gesundheit stark beeinträchtigt. Dieser Artikel beleuchtet ein ganzheitliches Therapiekonzept, das Neurofeedback, Lithium, Palmitoylethanolamid (PEA) und Ketamin kombiniert, um entzündliche Prozesse zu reduzieren und die Stressbewältigung zu verbessern. Insbesondere bei Patienten mit Erschöpfungssymptomen und inflammatorischen Prozessen bietet dieser Ansatz vielversprechende Perspektiven – individuell anpassbar und darauf ausgelegt, den Weg zu mehr Lebensqualität zu ebnen.

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AXA1125 bei Long Covid

18. November 2024, Olga Schiffer - Orthomolekulare Medizin, CFS, Long-Covid-Blog, Covid 19

Eine aktuelle Studie mit dem Medikament AXA1125, bestehend aus Aminosäuren und N-Acetylcystein, zeigte bei 41 Long-COVID-Patienten vielversprechende Ergebnisse, insbesondere eine signifikante Reduktion von Fatigue-Symptomen im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Obwohl AXA1125 derzeit nicht auf dem deutschen Markt verfügbar ist, verdeutlicht die Studie die wichtige Rolle von Mikronährstoffen und Aminosäuren in der Behandlung von Long-COVID- und CFS-Patienten. Diese sollten sowohl in Laboruntersuchungen als auch bei der individuellen Supplementierung stärker berücksichtigt werden.

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Thinking out of the box Ketamin ME CFS Long Covid

18. November 2024, Olga Schiffer - CFS, aus-der-Depression, Long-Covid-Blog

Ketamin wird seit Jahren erfolgreich in der Schmerztherapie eingesetzt und zeigt neben seiner analgetischen Wirkung auch vielversprechende Ergebnisse in der Behandlung von Depressionen und entzündungsbedingten Erkrankungen. Studien bestätigen seine antiinflammatorischen Eigenschaften, insbesondere bei Patienten mit erhöhtem TNF-Alpha, und die damit einhergehende Linderung depressiver Symptome. Auch bei Erschöpfungssyndromen wie Long Covid und ME/CFS wurden Ketamin und ergänzende Therapien wie rTMS untersucht. Während Studien zeigen, dass Ketamin Depression und Fatigue gleichermaßen positiv beeinflussen kann, wird in manchen Fällen keine spezifische Wirkung auf Fatigue unabhängig von der Depression beobachtet. Eine gezielte Therapie, basierend auf entzündlichen Markern, kombiniert mit Ansätzen wie Neurofeedback, könnte jedoch insbesondere bei Patienten mit schwerer Fatigue vielversprechend sein.

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Einblicke in den Teufelskreis aus Stress, Mastzellenaktivierung und Neuroinflammation

12. November 2024, Olga Schiffer - Neurofeedback, Orthomolekulare Medizin, aus-der-Depression, Allgemein

Einblicke in den Teufelskreis aus Stress, Mastzellenaktivierung und Neuroinflammation

In einer zunehmend stressgeprägten Welt wird das Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist immer wichtiger. Eine aktuelle Studie beleuchtet, wie chronischer Stress nicht nur psychische Leiden wie Depressionen verschlimmern kann, sondern auch körperliche Prozesse in Gang setzt, die weitreichende Folgen für das Gehirn haben. Der Mechanismus dahinter ist ein Teufelskreis, bei dem Stress zur Aktivierung von Mastzellen führt, die wiederum entzündliche Prozesse im Körper verstärken. Dieser Zyklus beeinflusst direkt den Darm, was als „leaky gut“ bezeichnet wird, und schwächt die Blut-Hirn-Schranke (BHS) – eine essenzielle Barriere, die das Gehirn vor schädlichen Stoffen schützt.

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Vorteile und Unterschiede des Neurofeedbacktrainings mit swLORETA-Training und Crossfrequenz-Option im Vergleich zum herkömmlichen 19-Kanal-Oberflächen-Training

09. November 2024, Olga Schiffer - CFS, Long-Covid-Blog

Vorteile und Unterschiede des Neurofeedbacktrainings mit swLORETA-Training und Crossfrequenz-Option im Vergleich zum herkömmlichen 19-Kanal-Oberflächen-Training

Einführung Neurofeedbacktraining hat sich in den letzten Jahren zu einer bewährten Methode entwickelt, um verschiedene kognitive und emotionale Störungen zu behandeln. swLORETA (standardized weighted Low-Resolution Electromagnetic Tomography) bietet eine besonders präzise Möglichkeit, spezifische Gehirnregionen anzusprechen und gezielt zu trainieren. Besonders für Störungen wie Depressionen, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände und post-COVID-Syndrome stellt das swLORETA-Training mit Crossfrequenz-Option eine wertvolle Erweiterung zum herkömmlichen 19-Kanal-Oberflächen-EEG-Training dar.

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Neuroinflamation und mögliche Therapieansätze Li / PEA-um / qEGG basiertes Neurofeedback

30. Oktober 2024, Olga Schiffer - Orthomolekulare Medizin, Long-Covid-Blog, Covid 19

Neuroinflamation und mögliche Therapieansätze Li / PEA-um / qEGG basiertes Neurofeedback

Seit der Corona-Pandemie rückt das Thema Neuroinflammation und erhöhte Laborparameter, wie beispielsweise TNF-Alpha, zunehmend in den Fokus. In diesem Artikel werde ich mögliche Therapieansätze beleuchten, darunter Lithium, NERVIXEN™ und Neurofeedback. Dazu habe ich drei Studien aus der Alzheimer-Forschung zum Thema Lithium analysiert.

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qEEG versus Symptom-basierte Neurofeedback-Therapien

18. Oktober 2024, Olga Schiffer - Orthomolekulare Medizin

qEEG versus Symptom-basierte Neurofeedback-Therapien: Ein Vergleich mit der Orthomolekularen Medizin

Die Medizin bietet verschiedene Ansätze zur Behandlung von Krankheiten, und ein genauer diagnostischer Prozess ist oft entscheidend, um eine gezielte und wirksame Therapie einzuleiten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Orthomolekulare Medizin, insbesondere der Umgang mit Müdigkeit und Anämie. Hier wird oft ein Eisenmangel vermutet. Allerdings reicht diese Annahme allein nicht aus, um eine Therapie zu beginnen. Es gibt klare Parallelen zwischen diesem Ansatz und dem Verfahren der quantitativen Elektroenzephalographie (qEEG) in der Neurofeedback-Therapie.

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